Samstag, 17. Dezember 2011

LIGHT25 - WORKSHOP 09 - Fine tuning the idea !

In diesem Workshop war es Aufgabe, die Arbeitstitel, welche die Studierenden ihren jeweiligen Projekten gegeben haben, zu hinterfragen. Für den Bearbeiter soll der eigene Projekttitel auch ein Fenster sein, um den Betrachter „abholen“ zu können. Der passende Titel hilft dem Projektbearbeiter (und später dem Betrachter) beim Verständnis und der Vermittlung des Projekts, insbesondere, wenn der zu vermittelnde Stoff wie in unserem Fall, komplerer ist. Der Projekttitel kann Hilfsmittel bei der Kommunikation des Projekts sein: Die Projekttitel sollen Interesse und Neugier wecken, kompakt sein; einerseits poetisch oder spielerisch, aber auch leicht zu verstehen und zu kommunizieren sein. Die Studenten waren gefragt, ihren Konzepten gegenüber kritisch zu bleiben, Ideen zu überprüfen, die eigenen Ideen immer wieder mit neuen und fragenden Augen konstruktiv zu betrachten. Die ausgewählten Themen waren zu analysieren, zu reflektieren, auch aus der Perspektive des Betrachters/Besuchers wahrzunehmen. Außerdem waren die Studenten gefragt, sich realistisch und praktisch über die Umsetzung ihrer jeweiligen Projekte Gedanken zu machen: wieviel Platz wird benötigt, welches Material, wieviel Zeit wird zur Vorbereitung und Umsetzung der Projekte gebraucht; also, in Kürze das wie und warum durchzugehen. Nach einer Diskussion sollten die Projektideen auf maximal 2 A4-Seiten reduziert werden: eine Seite weiß, die andere schwarz. Auf dem weißen Blatt sollte alles dazu Benötigte dokumentiert werden wie z.B. Materialien und Umsetzungstechnologien; auf dem schwarzen Blatt sollte die in ihrer Essenz zusammengefasste Konzeptidee dargestellt werden.



The students were asked to question the working titles they had given their projects!

The project title should awake interest, curiousity, be compact, direkt, even poetic but also on the other hand it has to simple to understand and easy to communicate, The students were also asked to be critical about their concepts, to test them, to look at them with new and questioning eyes. They were asked to analyse and reflect upon their chosen subject, to put themselves in the postion of a visitor. They were asked to think realistically about the project execution, how much space, material, time would be required, in short to gpo through the what, the how and the why. After a brief discussion the project ideas were reduced to two a4 papers, one white, one black. The white paper was to document the needs, the materials and technology, the black paper was to depict the final reduced idea in its essence -

("In philosophy, essence is the attribute or set of attributes that make an object or substance what it fundamentally is, and which it has by necessity, and without which it loses its identity"-Wikipedia)


IM SEIN. EXE


ERIC & EVA









BLACKBOX / WELT OHNE GRENZEN BLICKWINKEL



ANSELM & PAUL





MOODS

ANNA & LIVIA






POLYLUXIA
ANJA & ANNE






REFLEKTION

RIEDEL & RICHTER










FILM

BLACKBOX

ANSELM & PAUL











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