Alle arbeiten mit einfachen, klaren Botschaften und Bildern, die eine Vertiefung in sich tragen für alle, die es sehen können, wollen und darüber nachdenken möchten.
Die Schönheit der Installation ist nicht entscheidend. Das Licht als kommunikatives Phänomen sollte am meisten beachtet werden.
1. ERIC & EVA Projekt: „IM SEIN. EXE“
Inhaltliche Botschaften: innen/ außen, schön/hässlich
2. ANNA & LIVIA Projekt: „MOODS“
Inhaltliche Botschaften: schön/ hässlich, langsam/ schnell, warm/ kalt
3. ANJA & ANNE Projekt: „POLYLUXIA“
Inhaltliche Botschaften: schön/ hässlich, vorher/ nachher
4. RIEDEL & RICHTER Projekt: „REFLEKTION“
Inhaltliche Botschaften: innen/ außen, Vergangenheit/ Zukunft, Tag/ Nacht, Leben/ Tod
5. ANSELM & PAUL Projekt: „WELT OHNE GRENZEN“
Inhaltliche Botschaften: innen / außen, Licht / Schatten, groß/ klein
6. JOSEFINE & KNOP Projekt: "LIGHT PAINTING"
Inhaltliche Botschaften: innen/ außen, schön/hässlich
2. ANNA & LIVIA Projekt: „MOODS“
Inhaltliche Botschaften: schön/ hässlich, langsam/ schnell, warm/ kalt
3. ANJA & ANNE Projekt: „POLYLUXIA“
Inhaltliche Botschaften: schön/ hässlich, vorher/ nachher
4. RIEDEL & RICHTER Projekt: „REFLEKTION“
Inhaltliche Botschaften: innen/ außen, Vergangenheit/ Zukunft, Tag/ Nacht, Leben/ Tod
5. ANSELM & PAUL Projekt: „WELT OHNE GRENZEN“
Inhaltliche Botschaften: innen / außen, Licht / Schatten, groß/ klein
6. JOSEFINE & KNOP Projekt: "LIGHT PAINTING"
Inhaltliche Botschaften: micro/ macro, warm/ kalt, Natur/ Technik
Ein anderer Vorschlag/Möglichkeit war, es als gesamte Performance zu betrachten, wenn alle gleichzeitig ihr Werk präsentieren. Man bekommt dabei ein Gefühl von GesamtKUNSTwerk, von einem Werksstattcharakter, das Einzelne fusioniert mit dem Ganzen, es wird zur Metapher "Stadt" oder "Marktplatz", Mikro zu Makro, schaubudensommerartig... wird eingeführt "Herzlich Willkommen...in unserer Werkstatt, alles läuft gleichzeitig, bitte bewegen Sie sich ganz locker von Werk zu Werk, schauen Sie, stellen Sie Fragen "... so in der Art. Auch das wäre toll, es könnte einen live Performance Charakter gewinnen. So etwas muss aber konsequent gemacht werden mit Entschlossenheit und Selbstbewusstsein. Ähnlich wie beim Weihnachtsmarktausflug könnte man durch die Lichträumen flanieren, verweilen nach Lust, Laune und Interesse, das hat was Poetisches. Es nimmt den Druck weg vom Einzelnen und steuert dagegen, dass das eine oder andere Werk etwa holpert oder zu lang wirkt. Jeder hat etwas zum Thema Lichteigenschaften anzubieten. Es hat einen Werkstattcharakter - das ist gut. Man kann ruhig erzählen, warum man etwas so gemacht hat und was dabei gelernt wurde. Nach einem Durchlauf könnte man so weiter machen oder in Abstimmung miteinander das Einzelne alleine zeigen für die wirklich Interessierten.
Die Präsentation soll auf Video aufgenommen werden, dann haben wir etwas Großartiges am Ende.
Dass das Licht von dem einen oder anderen Nachbarprojekt stört wird nicht passieren, der Raum ist dunkel genug, dass das einzelne Werk in seiner Helligkeit umrahmt wird.
Trotzdem: alle müssen vor der Präsentation miteinander alles absprechen und eine Entscheidung treffen wie es ablaufen soll.
Darüber nachdenken kann man auch, ob alle Ihre Kleidung an die "Performance" für den Abend anpassen, d.h. eine bestimmte Farbe oder ein passendes Accessoires tragen wie z.B. Fahrradlichtband für den Kopf...
1. ERIC & EVA Projekt: „IM SEIN. EXE“
Inhaltliche Botschaften: innen / außen, schön/hässlich
ANNA & LIVIA Projekt: „MOODS
Inhaltliche Botschaft: schön/ hässlich, langsam/ schnell, warm/ kalt
Inhaltliche Botschaft: schön/ hässlich, langsam/ schnell, warm/ kalt
RIEDEL & RICHTER Projekt: „REFLEKTION“
Inhaltliche Botschaften: innen/ außen, Vergangenheit/ Zukunft, Tag/ Nacht, Leben/ Tod
ANSELM & PAUL Projekt: „WELT OHNE GRENZEN“
Inhaltliche Botschaften: innen / außen, Licht / Schatten, groß/ klein
6. JOSEFINE & KNOP Projekt: "LIGHT PAINTING"
Inhaltliche Botschaften: micro/ macro, warm/ kalt, natur/ technik
6. JOSEFINE & KNOP Projekt: "LIGHT PAINTING"
Inhaltliche Botschaften: micro/ macro, warm/ kalt, natur/ technik
INFO:
Eine Generalprobe ist die letzte Probe vor der Premiere eines Theaterstücks, einer Oper, Operette oder eines Konzerts. Entsprechend wird die vorletzte oder auch die drittletzte Probe als Hauptprobe bezeichnet. Der Begriff kommt ursprünglich aus der darstellenden Kunst, der dort für die letzte Probe zur Erstaufführung eines Theaterstücks, einer Oper oder einer Operette steht. Auch Musiker bezeichnen die letzte Probe vor einem Konzert als Generalprobe. So hat sich der Begriff in der Alltagssprache als Bezeichnung für einen letzten Probelauf durchgesetzt.
Theater und Opernbetrieb
Die Generalprobe findet zumeist einen, in der Oper vorzugsweise zwei Tage vor der Premiere statt. In Generalproben soll ein Stück so ablaufen, als handele es sich um eine richtige Vorstellung. Eine Generalprobe findet häufig schon vor Publikum statt, um dessen Reaktionen abschätzen zu können. Aus diesem Wunsch entstanden im anglo-amerikanischen Raum die „Preview“ genannten Voraufführungen.
Das Leitungsteam (Regie, Bühnenbild, Kostüm usw.) hat zwar in der Generalprobe noch die Chance, in das Geschehen einzugreifen, idealerweise sollte die Probe aber ohne Unterbrechung „durchlaufen“. Die Generalprobe wird dabei bereits in den vorgesehenen Kostümen und nicht wie bei normalen Proben in Sportkleidung durchgeführt (international daher auch die Bezeichnung „Dress Rehearsal“ im Gegensatz zur normalen Probe „Rehearsal“). (Wikipedia)
Eine Generalprobe ist die letzte Probe vor der Premiere eines Theaterstücks, einer Oper, Operette oder eines Konzerts. Entsprechend wird die vorletzte oder auch die drittletzte Probe als Hauptprobe bezeichnet. Der Begriff kommt ursprünglich aus der darstellenden Kunst, der dort für die letzte Probe zur Erstaufführung eines Theaterstücks, einer Oper oder einer Operette steht. Auch Musiker bezeichnen die letzte Probe vor einem Konzert als Generalprobe. So hat sich der Begriff in der Alltagssprache als Bezeichnung für einen letzten Probelauf durchgesetzt.
Theater und Opernbetrieb
Die Generalprobe findet zumeist einen, in der Oper vorzugsweise zwei Tage vor der Premiere statt. In Generalproben soll ein Stück so ablaufen, als handele es sich um eine richtige Vorstellung. Eine Generalprobe findet häufig schon vor Publikum statt, um dessen Reaktionen abschätzen zu können. Aus diesem Wunsch entstanden im anglo-amerikanischen Raum die „Preview“ genannten Voraufführungen.
Das Leitungsteam (Regie, Bühnenbild, Kostüm usw.) hat zwar in der Generalprobe noch die Chance, in das Geschehen einzugreifen, idealerweise sollte die Probe aber ohne Unterbrechung „durchlaufen“. Die Generalprobe wird dabei bereits in den vorgesehenen Kostümen und nicht wie bei normalen Proben in Sportkleidung durchgeführt (international daher auch die Bezeichnung „Dress Rehearsal“ im Gegensatz zur normalen Probe „Rehearsal“). (Wikipedia)
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